„In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.“
(Khalil Gibran)
Solange es draußen noch winterlich kalt ist, dekoriere ich meine Dekotische gerne mit unterschiedlichen Früh- und Winterblühern. Auf dem Pflanztisch habe ich eine weißblühende Skimmie, eine hängende Kätzchenweide, eine kleine Buchskugel, diverse Helleboren, Hyazinthen, Narzissen, Schneeglöckchen und Muscari zusammen arrangiert. Moos, Zapfen und Zweige sind passende Naturmaterialien. Sobald die Zwiebelblumen und Stauden blühen, bzw. kurz vor Ende der Blüte, pflanze ich sie an einem frostfreien Tag in die Beete ein.
Die kleinen Tête-à-Tête Narzissen gibt es meist schon früh in den Gärtnereien und Supermärkten zu kaufen. Mit etwas Moos zugedeckt in einer Zinkwanne sind sie bereits vor der Blüte ein dekorativer Hingucker.
Hyazinthen und Muscari sind hier mit Moos in einem Henkelkorb eingebettet und machen so eine hübsche Dekoration im Garten oder Haus.
Die Helleborus darf eingepackt mit Moos im Körbchen auf dem Pflanztisch bleiben, bis sie später im Beet eingepflanzt wird. Die Blüten schneide ich mir übrigens auch gerne für kleine Sträuße.
Im Garten sind die ersten Schneeglöckchen bereits früh im Jahr zu sehen. Ich kaufe mir im Januar aber trotzdem gerne vorgezogene Sorten in Töpfen und lasse sie, bis ich sie später zum Verwildern im Garten verteile, in dekorativen Pflanzbehältern, wie hier in einer mit Folie ausgelegten Ziegelform oder Zinkwanne.
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