„Lerne zu warten, entweder die Dinge ändern sich oder dein Herz tut es.“
(Johann Michael Sailer)
Schon wieder November… Die Tage sind deutlich kürzer geworden und in gewissen Landesteilen fällt in diesem Monat bereits der erste Schnee. Im November ziehen wir uns gerne zurück und machen es uns in der warmen Stube gemütlich. Kein Wunder, denn draußen ist das Wetter oft stürmisch und ungemütlich. Nachdem die letzten paar Tage im Zeichen von Halloween standen, wird anfangs November die Herbst- und Gruseldeko verräumt und die vielen Kisten mit der Weihnachtsdekoration hervorgeholt. Das Austauschen der Dekoration nimmt immer recht viel Zeit in Anspruch und so starte ich gerne früh damit. Dazu lasse ich gerne auch schon mal ein wenig Weihnachtsmusik im CD-Player laufen. Das stimmt mich schön auf die kommenden Wochen ein.
Aus Walnüssen, Eicheln, Bucheckern und Sternanis habe ich einen spätherbstlichen Kranz gemacht. Dieser lässt sich entweder mit einer Aufhängung als Türkranz verwenden oder mit einem Windlicht in der Mitte als hübsche Tischdekoration nutzen. Die Nüsse und Sternanise habe ich gekauft, den Rest habe ich im Wald gefunden.
Die Materialien habe ich mit Heißkleber auf einen Strohrömer mit Durchmesser von 30 cm geklebt. Die Walnüsse dazu mit einem Nussknacker öffnen und die Nüsse für späteren Verzehr zur Seite legen. Bei trockener Lagerung hält sich der Kranz mehrere Jahre.
In den dunkleren und kühleren Monaten des Jahres brennen bei uns zuhause viele Kerzen und Lichterketten. Auch ätherische Öle werden gerne in Duftlampen und Diffusern verdampft und in der Küche riecht es ab November schon recht weihnachtlich nach Zimt und Orange.
Zimt ist nicht nur ein wunderbares Gewürz, die Stangen sind auch äußerst dekorativ. Zusammen mit einer Block- oder Stumpenkerze ergeben sie eine hübsche Dekoration. Dazu einfach ein paar Zimtstangen um eine weiße Kerze binden. Beim Runterbrennen darauf achten, dass die Zimtstangen kein Feuer fangen!
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