„Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Jahr ohne Sommer.“
(Schwedisches Sprichwort)
Eine weitere Woche mit wechselhaftem Wetter liegt hinter uns. Auch wenn sich die Sonne im Vergleich zur vorigen Woche öfters gezeigt hat und man das ein oder andere Käffchen draußen genießen konnte waren die Temperaturen im Norden doch immer noch recht frisch für den Juni. Der wärmste und sonnigste Tag war tatsächlich gestern – am kalendarischen Sommeranfang. Die trockenen Stunden habe ich somit gleich genutzt um ein wenig im Garten zu arbeiten.
Da der Storchschnabel ‚Rosemoor‘ fast komplett verblüht war, habe ich gestern den Remontierschnitt vorgenommen. Mit Heckenschere und Grasschere habe ich die Stauden handbreit runter geschnitten. Auf die Zugabe von Dünger habe ich dieses Jahr verzichtet. Besonders wichtig ist nach einem Rückschnitt eine gute Wasserversorgung. Das sollte bei diesem Wetter aber kein Problem darstellen. Bereits für heute ist wieder Regen angesagt. Andere remontierfähige Sorten wie der Storchschnabel ‚Patricia‘, ‚Graveteye‘ oder ‚Rozanne‘ lasse ich vorerst stehen, da diese noch in voller Blüte sind.
Den Frauenmantel werde ich in den nächsten Tagen auch zurückschneiden, da die Blüten langsam bräunlich werden. Momentan schneide ich mir aber immer noch fast täglich ein paar Stängel ab und befülle damit die unterschiedlichsten Vasen.
Frauenmantel kombiniere ich auch gerne mit Schnittblumen aus dem Garten oder von der Wiese. Da die eigenen Pfingstrosen nur noch vereinzelt Blütenköpfe tragen, schneide ich diese zum Ende der Päonienzeit am liebsten für die Vase. Zusammen mit anderen Blumen wirken sie mehr, als einzelne Blüten in den Beeten. Hier sind Storchschnabel, Frauenmantel, Katzenminze, Wiesen-Margerite, Schafgarbe und Pfingstrosen miteinander kombiniert. Zusätzlich sind noch ein paar Gräser dabei.
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