Gartenphilosophie und Katzenliebe

„Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert, doch die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer.“

(Hippolyte Taine)

Im heutigen Blogbeitrag ein paar Impressionen von unserem Philosophenhaus und unserer Katze. Unsere Katze begleitet mich immer gerne bei meinen Gartenrundgängen und liebt es sich in der Katzenminze zu wälzen und auf dem Mauerwerk des Erkerfensters zu schlafen. In den Beeten habe ich die Katzenminzensorte „Walkers Low“ gepflanzt. Diese schneide ich nach der Blüte zurück um einen Neuaustrieb und eine zweite Blüte anzuregen. Meist schneide ich die pflegeleichte Staude bereits in den Sommerferien zurück, manchmal warte ich damit aber auch bis Ende August.

Aus Katzenminze lassen sich auch hübsche Kränze binden und als Beiwerk in Sträußen mag ich sie auch sehr gerne. Mich stört es auch nicht, wenn die Katze die Staude plattwälzt. Es ist einfach eine Freude ihr zuzusehen, wie sie sich darin wälzt.

Das Philosophenhäuschen ist aktuell noch mit maritimen Textilien dekoriert. Bald werden diese aber durch herbstliche Kissen und Decken ausgetauscht und die ersten Kürbisse werden anstelle der Gießkannen platziert. Bis dahin genieße ich allerdings noch die sonnigen Stunden.

Dahlien, Fetthennen und Kamille sind im Zinkeimer kombiniert. Dahlien kaufe ich am liebsten auf dem Wochenmarkt, da ich im Garten nur wenige Exemplare gepflanzt habe und diese ungern schneide. Fetthennen und Kamillen habe ich hingegen genug um sie für Sträuße zu schneiden.

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